#1

Eine Kostprobe aus "Dunkle Geschichten aus Flensburg"

in Auszüge aus unseren Büchern 19.09.2020 15:36
von Bree • Federlibelle | 4.123 Beiträge | 16430 Punkte

BROSCHE MIT DELLEN

Im Radio sang Zarah Leander. Eline, genannt Lina, summte mit und bürstete sich dabei die krausen blonden Haare, ehe sie die Silberbrosche mit dem Nibelungendrachen aus der kleinen Schatulle nahm und sorgsam an ihr Kleid heftete. Sobald sie in der Fischkonservenfabrik war und ihren Kittel überstreifte, war das Schmuckstück zwar nicht mehr zu sehen, doch das störte Lina nicht. An einem so sommerlichen Maitag wie diesem war ihr einfach danach, die Brosche zu tragen, die ihr Mann ihr geschenkt hatte. Lächelnd schaute sie aus dem Fenster in den strahlend blauen Himmel. Bei so schönem Wetter konnte man fast vergessen, dass Krieg herrschte. Die Vögel zwitscherten, die Bäume zeigten stolz ihre frischen, hellgrünen Blätter und bunte Blumenflecken mischten sich in das Grün der Rasenflächen.
Die Musik aus dem Radio wurde durch den Nachrichtensprecher abgelöst. „Seit heute ist die Reichshauptstadt Berlin eine judenfreie Zone“, erklärte der Sprecher feierlich. Lina seufzte und beobachtete drei Spatzen auf der Wäscheleine im sonnigen Hof. Der Natur ist es egal, dachte Lina, dass die Menschen sich gegenseitig umbringen. Sie behält ihren Rhythmus bei, gleichgültig, was um sie herum geschieht. Beneidenswert.
Linas Blick schwenkte zum Spiegel zurück. Sanft fuhr sie mit den Fingerspitzen über den kühlen silbernen Drachen. Sie liebte die Brosche, denn sie erinnerte sie stets an Jakob. Im Gegensatz zu den meisten anderen Frauen in ihrem Alter hatte Lina das Glück, ihren Mann bei sich zu haben. Wegen einer Beinerkrankung musste er nicht an die Ostfront. Er leistete stattdessen kriegswichtige Arbeit in der ehemaligen Ofenfabrik, die nun Flugzeugteile herstellte. Jakob hatte die Wohnung bereits verlassen. Weil er humpelte, brauchte er länger als andere und ging deshalb frühzeitig los. Nun aber wurde es für Lina Zeit, zur Arbeit zu gehen.
Auf dem Weg von der Norderstraße zur Batteriestraße kam sie wie jeden Tag am dänischen Kindergarten vorbei und beobachtete die Kleinen, die draußen in der Sonne spielten. Ein kleiner Junge hielt ein noch kleineres Mädchen an der Hand, zog sie aufgeregt hinter sich her. Es sah aus, als wäre sie das erste Mal hier und er wolle ihr alles genau zeigen. Lina schmunzelte über den unverhohlenen Stolz des Steppkes, mit dem er der etwa Zweijährigen seine Lieblingsecken im Garten präsentierte.
Die beiden waren so jung. Sie selbst würde in wenigen Tagen ihren 39. Geburtstag feiern. Viele ihrer 15 Geschwister hatten ihr Kommen angekündigt und Lina hatte keine Ahnung, wie sie mit den wenigen Zutaten, die ihnen zugeteilt wurden, genügend Kuchen für alle backen sollte. Eier hatte sie nicht. Also musste sie Kartoffeln nehmen, und als Butterersatz würde Schweinefett herhalten müssen. Kaffee gab es sowieso nicht mehr. Muckefuck musste reichen.
Anderen geht es wesentlich schlechter, rief Lina sich ins Gedächtnis. Sie und Jakob waren zusammen und hatten ein Dach über dem Kopf. Flensburg hat bisher wirklich Glück gehabt, was Bombenangriffe angeht, dachte Lina beim Anblick der unbeschädigten Häuser in der Batteriestraße. Wie sie gehört hatte, sah es in vielen anderen deutschen Städten erschreckend anders aus.
„Möge uns der Herrgott weiterhin beschützen“, murmelte sie. Dann sah sie die Fischkonservenfabrik vor sich aufragen. Es war Zeit, an die Arbeit zu gehen.

„Kommt, Kinder, stellt euch mal alle zusammen auf“, rief Wanda und winkte die Kinder zu sich unter den Apfelbaum. Da die Leiterin des Kindergartens beim Zahnarzt war, hatte Wanda an diesem Tag die Verantwortung für die Kleinen. Den Vorschlag ihrer Mutter, sie an diesem Vormittag zu unterstützen und auch den Fotoapparat mitzunehmen, hatte Wanda begeistert aufgegriffen. Nun stand sie vor der Herausforderung, alle Kinder dazu zu bringen, sich für ein Erinnerungsfoto ruhig aufzustellen, während ihre Mutter drinnen das Mittagessen vorbereitete. „Arne, Gunda, kommt auch herüber“, rief Wanda. Der dreijährige Arne hatte heute zum ersten Mal seine kleine Schwester dabei und war so aufgeregt darüber, dass Wanda Mühe hatte, ihn zu den anderen Kindern zu lotsen. „Du kannst Gunda gleich noch die Sandkiste zeigen. Jetzt machen wir erst einmal ein Foto. Stell dich hierhin, zwischen Wilhelm und Julius. Gunda, du setzt dich zu Karl und Helma auf den Boden. Ja, genau so.“ Wanda machte einige Schritte nach hinten und hob die Kamera vor ihr Gesicht. „Franz-Uwe, hör auf, Grimassen zu schneiden“, sagte sie und unterdrückte ein Seufzen. „So, jetzt schaut alle mal zu mir.“ Die kleinen Gesichter wandten sich ihr gehorsam zu. Nach Lächeln war keinem der Kinder zumute, aber nun musste es so gehen. Schnell drückte Wanda auf den Auslöser und machte zur Sicherheit ein weiteres Bild. „So, das war’s. Ihr könnt jetzt wieder spielen gehen.“
Jubelnd stoben die Kinder auseinander und Wanda nutzte wenig später die Gelegenheit, die Mädchen beim Sandkuchenbacken und die Jungen beim Klettern zu fotografieren. Die fröhliche und unbeschwerte Zeit endete jäh, als gegen Mittag die Sirenen ihre heulende Warnung in die Luft sandten.
„Herrje, das gute Essen!“, jammerte Wandas Mutter, die händeringend nach draußen kam und mit den Augen den Himmel absuchte.
„Dafür ist jetzt keine Zeit“, erwiderte Wanda und rief die Kinder zu sich. „Stellt euch zu zweit auf und nehmt euch an die Hand“, mahnte sie. „Es ist ja nicht weit.“
Der Luftschutzraum befand sich auf der anderen Straßenseite. Er gehörte zur Fischfabrik, war aber eigentlich ein Überbleibsel der Flensburger Brauerei, aus der Zeit, als diese ihren Sitz in der Batteriestraße hatte. In den zwei gewölbeartigen Räumen fanden mehrere hundert Leute Platz.

Das Sirenengeheul war auch in der Fischfabrik zu hören. Lina schaute auf die große Werksuhr und seufzte. In drei Minuten hätte sie Mittagspause gehabt. Die durfte sie nun statt mit Jakob in der Sonne mit unzähligen Menschen im Keller verbringen. Großartig. Sie wischte sich die Hände an der Kittelschürze notdürftig sauber und folgte ihren Kolleginnen nach draußen, suchte die Menge auf dem Hof vergeblich nach Jakob ab, der vermutlich auch im Bunker Schutz suchen würde, sein Arbeitsplatz lag ja ganz in der Nähe. Kaum hatte Lina einen Platz im vorderen Teil des Bunkers gefunden, drängelten sich auch die Kinder aus dem dänischen Kindergarten herein. Einige von ihnen weinten, andere schauten sich mit großen Augen um oder klammerten sich ängstlich an die beiden Betreuerinnen, die zu trösten und abzulenken versuchten. Schließlich wurde die Tür mit einem lauten ‚Rums!‘ verschlossen und Stille breitete sich aus, nur unterbrochen vom Weinen eines kleinen Mädchens, vereinzeltem Husten und leisem Gemurmel. Dies verstummte, als unheilvolles Dröhnen immer lauter wurde und nahe Bombentreffer den Boden erbeben ließen. Helle Kinderschreie und angstvolles Jammern erfüllten den Keller. Linas Herz schlug schneller. Sie verschränkte die Finger ineinander und begann lautlos zu beten, während sich die weinenden Kinder um ihre Betreuerinnen drängten oder sich gegenseitig eng umschlungen hielten.
Lina betete noch inbrünstiger. Flehte für sich, für Jakob und für die armen Kinder. Aber Gott erhörte sie nicht.
Eine Bombe traf die Fischfabrik und brachte sie zum Einsturz. Auch das Deckengewölbe des Bunkers brach ein. Steine, Sand und Erde begruben die Schutzsuchenden unter sich. Nach nur drei Minuten, die für viele wie eine Ewigkeit gewesen sein mussten, war der Angriff vorüber. Die feindlichen Bomber zogen ab und hinterließen 83 Tote und etliche Verletzte.
Rettungsmannschaften stellten während des Bergens fest, dass der Ausgang zum Luftschutzraum verschüttet und zudem durch eine zerstörte Wasserleitung Wasser in den Bunker gelaufen war. Viele Opfer waren ertrunken.
Von den 17 Kindern überlebten nur zwei, die Betreuerinnen starben, ebenso wie Jakob und Lina. Ihre Brosche wurde aus den Trümmern geborgen und Linas Familie übergeben.
Die Dellen, die der Bombenangriff hinterlassen hat, wurden absichtlich nie entfernt. Im Gegenteil. Linas Nichte, die Autorin Lilian Grzesiak, schrieb eine Geschichte über das, was am Mittwoch, dem 19. Mai 1943, geschehen ist, und trägt sie auf Lesungen vor, um zu verhindern, dass Lina, die Kinder des dänischen Kindergartens und all die anderen, die mit ihnen sterben mussten, je vergessen werden.

ENDE


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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zuletzt bearbeitet 19.09.2020 15:42 | nach oben springen

#2

RE: Eine Kostprobe aus "Dunkle Geschichten aus Flensburg"

in Auszüge aus unseren Büchern 24.09.2020 17:02
von Gini • Federlibelle | 1.759 Beiträge | 3580 Punkte

@Bree Ich nehme mal an, dass sich das damals genauso abgespielt hat.
Ist das nicht wahnsinnig grausam? Da könnte man ja nur noch weinen, wenn man es liest.
Die armen, armen Kinder. Sie hatten ihre ganze Zukunft noch vor sich. Ich vermute mal, dass du
bei den Recherchen auch völlig erschüttert bist.
Wie gut haben wir es doch. Wir haben den Krieg nie erleben müssen. Wenn ich da an meine Oma denke,
sie musste sogar beide Kriege miterleben. Es ist wirklich bemerkenswert, wie gut du so eine Geschichte schreiben kannst.
Mir so viel Empathie und Sensibilität. Das kann ich nur bewundern.


Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.

Wilhelm Busch (1832-1908)
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#3

RE: Eine Kostprobe aus "Dunkle Geschichten aus Flensburg"

in Auszüge aus unseren Büchern 25.09.2020 09:56
von Doro • Federlibelle | 2.232 Beiträge | 8780 Punkte

Was für eine tragische Geschichte, liebe @Bree .

Ich hatte gehofft, sie überleben den Angriff. Aber wie so viele sind sie nicht mit dem Leben davon gekommen. Kann man nur hoffen, dass wir so etwas niemals miterleben müssen.

LG
Doro


Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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#4

RE: Eine Kostprobe aus "Dunkle Geschichten aus Flensburg"

in Auszüge aus unseren Büchern 25.09.2020 12:40
von Bree • Federlibelle | 4.123 Beiträge | 16430 Punkte

Liebe @Doro
lebe @Gini

danke, dass ihr die Geschichte gelesen habt. Ja, sie ist wirklich sehr traurig.

Zitat von Gini im Beitrag #2
Ich nehme mal an, dass sich das damals genauso abgespielt hat.

Zu 100% werden wir das niemals erfahren, aber ich habe aus dem, was ich erfahren habe, hoffentlich das Beste gemacht und es so wiedergegeben, wie es gewesen sein könnte. Wahr sind natürlich Einzelheiten wie das kaputte Bein von Jakob, die Brosche, die er Lina geschenkt hat, sogar der Zahnarztbesuch der Erzieherin stimmt, wenn ich mich recht erinnere, und auch, dass Fotos von den Kindern gemacht worden sind. Die schaurigen Zahlen entsprechen selbstverständlich einer genauen Recherche.

Zitat von Gini im Beitrag #2
Ich vermute mal, dass du
bei den Recherchen auch völlig erschüttert bist.

Liebe Gini, ich bin sogar auf dem Friedhof gewesen und habe die Gräber der Kinder und der beiden Erzieherinnen betrachtet. Mit einem dicken Kloß im Hals und feuchten Augen, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Die Brosche habe ich in der Hand gehalten, denn Lilian Grzesiak, die Verwandte, ist eine Autorenfreundin von mir. Sie hat mir z. B. von den vielen Geschwistern ihrer Verwandten, von Linas Kindheit usw. erzählt.

Zitat von Doro im Beitrag #3
Ich hatte gehofft, sie überleben den Angriff. Aber wie so viele sind sie nicht mit dem Leben davon gekommen. Kann man nur hoffen, dass wir so etwas niemals miterleben müssen.


Ja, liebe Doro, das hoffe ich auch, das wir so etwas niemals erleben müssen. In Zeiten wie diesen kann man nur hoffen, dass gewisse Menschen nichts bis ans Äußerste gehen ...
Tut mir leid, wenn ich deine Erwartungen nicht erfüllen konnte. Du weißt, mir sind Happy-Ends eigentlich auch lieber. Aber manchmal gibt es einfach keins.

Zitat von Gini im Beitrag #2
Es ist wirklich bemerkenswert, wie gut du so eine Geschichte schreiben kannst.
Mir so viel Empathie und Sensibilität. Das kann ich nur bewundern.

Vielen Dank, liebe Gini. Es freut mich sehr, wenn ich die entsprechenden Gefühle und Empfindungen rüberbringen konnte.

LG
Bree


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(Sir Arthur Conan Doyle)

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#5

RE: Eine Kostprobe aus "Dunkle Geschichten aus Flensburg"

in Auszüge aus unseren Büchern 26.09.2020 08:10
von Yggdrasil • Federlibelle | 1.113 Beiträge | 2878 Punkte

@Bree
In der Tat eine sehr gefühlvoll geschriebene wahre Geschichte. Danke dafür.
Die Namen, die wohl auch der Realität entnommen sind, haben mich allerdings auf eine falsche Fährte gelockt.
Eline, aus dem Hebräischen, und auch Jakob als einer der Erzväter haben mich ein jüdisches Schicksal vermuten lassen.

Bei der Gelegenheit: Gibt es in Flensburg "Stolpersteine"?


www.marten-petersen.com
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#6

RE: Eine Kostprobe aus "Dunkle Geschichten aus Flensburg"

in Auszüge aus unseren Büchern 26.09.2020 12:13
von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.070 Beiträge | 9039 Punkte

Liebe @Bree, wieder etwas von den tragischen Schicksalen, die sich während dem 2. WK abgespielt haben. Wunderbar geschrieben und die Atmosphäre eingefangen!
Ja, man spürt, dass die Schatten der vergangenheit immer noch auf uns fallen!
Übrigens gefällt mir der Titel deines Buches "dunkle geschichten aus Flensburg" sehr gut!
Liebe Grüße
Charlotte


https://www.leseflamme.jimdofree.com

Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison
Bree hat sich bedankt!
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#7

RE: Eine Kostprobe aus "Dunkle Geschichten aus Flensburg"

in Auszüge aus unseren Büchern 26.09.2020 12:42
von Bree • Federlibelle | 4.123 Beiträge | 16430 Punkte

Lieber @Yggdrasil
liebe @Carlotta Lila

danke fürs Lesen und euer Feedback. Es freut mich sehr, dass es mir gelungen zu sein scheint, die Geschichte so rüberzubringen, wie ich es beabsichtigt hatte. Dieser Text ist mir einer der liebsten aus dem neuen Buch, weil ich mich durch die Gespräche mit Lilian so gut einfühlen konnte und ihrer Tante - sowie den armen Kindern und den übrigen Opfern - damit ein kleines Denkmal setzen wollte. Auf diese Weise werden sie hoffentlich niemals ganz vergessen werden.

Was die Namen angeht, lieber @Yggdrasil kann ich verstehen, dass sie dich auf eine falsche Fährte gebracht haben. Jakob ist in der Tat sehr jüdisch, dass Eline typisch jüdisch ist, war mir allerdings nicht bekannt. Es sind auf jeden Fall die richtigen Namen, ich habe mir keinen davon ausgedacht. Auch die Kindernamen und die der Erzieherinnen sind real. Ich konnte sie auf den Grabsteinen lesen.

LG
Bree


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#8

RE: Eine Kostprobe aus "Dunkle Geschichten aus Flensburg"

in Auszüge aus unseren Büchern 26.09.2020 13:52
von Bree • Federlibelle | 4.123 Beiträge | 16430 Punkte

Lieber @Yggdrasil

jetzt hätte ich fast vergessen, deine Frage zu beantworten:

Zitat von Yggdrasil im Beitrag #5
Bei der Gelegenheit: Gibt es in Flensburg "Stolpersteine"?

Ja, gibt es. Ein Foto von drei Stolpersteinen, die in einer Geschichte eine Rolle spielen, ist im Buch zu sehen.
Und zwar dieses:

Bild entfernt (keine Rechte)


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